Hausarbeit von Frau Sabine Oymanns, familylab Seminarleiterin, Bildungswissenschaftlerin, im Master-Studiengang Bildung und Medien
In der vorliegenden Arbeit lautet die Fragestellung wie Inklusion beitragen kann der Förderung von Hochbegabten und „minderleistenden“ Kinder gerecht werden kann, wenn diese nicht mehr als „sonderpädagogischer“ Bedarf, analog zu den körperlich und geistig Behinderten, dargestellt werden. Die Umsetzung der Inklusion dient nicht allein der Integration der Behinderten, sondern auch bei den (potenziell) leistungsstarken Schülern wird hier die Auflösung konstruierter Grenzlinien ermöglicht.
Paradigmenwechsel am Beispiel: Von der Unterweisung zum Unterricht. Zitat: „Die Ablehnung, die der Inklusion von dieser Seite entgegengebracht wird, lässt sich mit Heller (2012) aufzeigen. Er spricht von der „Einheitsschule“, in der nur das Mittelfeld gefördert würde, da der personelle und organisatorische Aufwand zur adäquaten Begleitung des „oberen und unteren Leistungsviertels“ in der Realität kaum zu leisten sei.“
Die Arbeit von Sabine Oymanns im Master-Studiengang Bildung und Medien wurde mit sehr gut bewertet.
Paradigmenwechsel am Beispiel: Von der Unterweisung zum Unterricht. Zitat: „Die Ablehnung, die der Inklusion von dieser Seite entgegengebracht wird, lässt sich mit Heller (2012) aufzeigen. Er spricht von der „Einheitsschule“, in der nur das Mittelfeld gefördert würde, da der personelle und organisatorische Aufwand zur adäquaten Begleitung des „oberen und unteren Leistungsviertels“ in der Realität kaum zu leisten sei.“
Die Arbeit von Sabine Oymanns im Master-Studiengang Bildung und Medien wurde mit sehr gut bewertet.