Franziska Westen, 74594 Kreßberg
familylab-SeminarleiterinTelefon: 07957 64 99 906 eMail: franziska.westen(at)posteo.de www.franziskawesten.com geb 1987, 2 Kinder Kunsttherapeutin B.A. Sie haben privat oder beruflich mit Kindern zu tun und wissen manchmal nicht mehr weiter? Der Alltag fühlt sich zu oft an wie ein Kampf? Ihr Kind bringt Sie regelmäßig auf die Palme? Sie sehen kritisch, wie Sie selbst erzogen wurden, haben aber noch keine Alternative gefunden, die zu Ihnen und Ihren Kindern passt? Kindererziehung heute bedeutet, sich nicht mehr an allgemeingültigen Normen und Regeln orientieren zu können. Während Gehorsam früher ein zentrales Erziehungsziel war, sind heute Selbsständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität eher Eigenschaften, von denen wir glauben, dass sie unser Kind auf die ungewisse Zukunft vorbereiten. Da Erziehung aber „aus dem Bauch heraus“ funktioniert, kopieren wir ganz selbstverständlich den Erziehungsstil unserer Eltern oder handeln bewusst gegensätzlich – was oft genauso schadet. Wie aber könnte eine echte Alternative aussehen? Wie können wir die Werte, die uns persönlich wichtig sind, vermitteln und leben? Ich finde es großartig, wenn Eltern sich auf den Weg machen und die Herausforderungen im Leben mit ihren Kindern zum Anlass nehmen, um sich zu hinterfragen und zu wachsen. Gerne helfe ich Ihnen dabei, individuelle Antworten auf diese Fragen zu finden, die zu Ihnen und Ihrer Familie passen. Zu meiner Person:Ich heiße Franziska Westen, bin 1987 geboren, bin verheiratet und Muttervon zwei kleinen Kindern, mit denen ich täglich wachsen darf. Nach meinem Studium der Kunsttherapie (HKT Nürtingen) und mehrjähriger Tätigkeit in der Erwachsenenpsychiatrie schloss ich die Fortbildung zur familylab-Seminarleiterin ab. Mein Berufsweg führte mich durch verschiedene kunsttherapeutische Projekte in Schulen, an psychosomatische und psychiatrische Kliniken und nach Rio de Janeiro als Leiterin von Selbsterfahrungsgruppen. Noch spannender war und ist für mich die innere Reise, auf die mein Leben mich schickt, zuletzt noch befeuert durch die vielfältigen Anstöße, die das Elterndasein unaufhörlich gibt. Wenn Sie sich für meine Arbeit interessieren, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme. |
